Spunky Lala Philip

Informationen zum Deckrüden

Kontakt:
Uwe Dahlweg
Prof.- Westermann-Str. 12
28832 Achim (Niedersachsen)

Mobil: 0157/36667707
E-Mail: uwe.dahlweg@web.de
Facebook: Uwe Dahlweg
Instagram: kooikerkoppel

Zuchtbuchnummer: VDH/DCK 24/162Ü3854

Geworfen: 02.05.2023

Vater: CODY GINGER VON DER GRAMME-AUE
VDH/DCK 16/162 1635

Mutter: CHRISKOOI'S HELMI
EST 01459/18

Zuchtzulassung: uneingeschränkt am 12.12.2024
Zuchtzulassungsprüfungsschein

VWD: frei
ENM: frei
Polymyositis: frei
Patellaluxation: frei
Augen: i.O.
Zähne: komplett
Größe: 39 m
Farbe: weiß mit roten Platten

Verhalten: Zuchtzulassungsprüfung vom 17.08.2024

Nachkommen: noch keine Welpen (Stand Dezember 2024)

Vorstellung des Deckrüden durch Uwe Dahlweg

Spunky Lala Philip (Fleetwood) präsentiert stolz seine ZZL : Der „baltic harlequin“ darf nun ganz offiziell seinen Charme spielen lassen………

Tere kallis Kooikeri kogukond ja eriti "Tere" kõigile Kooikeri daamidele!

Oh, sorry – falsche Sprache. Hier nun in Deutsch:

Hallo liebe Kooikergemeinde und insbesondere ein "charmantes Hallo" an alle Kooikerdamen!

Mein Name ist Spunky Lala Philip. Aber alle nennen mich einfach  Fleetwood. Und mein Spitzname ist „baltic harlequin“. Heute möchte ich mich als großer Charmeur mit erworbener Zuchtzulassung präsentieren.

Ich bin in Tallinn, Estland am 02.05.2023 geboren und habe dort in der Zuchtstätte „Spunky Lala“  meine ersten, zugegeben noch recht tapsigen, Gehversuche auf dieser Welt machen dürfen. Wir waren zu viert. Alles Jungens. Das war vielleicht eine Mordsgaudi!!

Mit unserer mega sportlichen Mama Chriskooi`s Helmi und unserer recht unternehmungslustigen Hundemutti Gerli Toomela haben wir vier, nachdem unsere körperliche Entwicklung soweit fortgeschritten war, in jungen Wochen schon eine ganze Menge Dinge / Situationen kennenlernen dürfen. Schnell hat sich herausgestellt, dass ich der Neugierigste und Unternehmungslustigste aus unserem Jungensrudel war. Auch meine körperliche Gestalt entwickelte sich im Laufe der Wochen in der Art, dass schon zu seiner Zeit ein potentieller Fortpflanzer in mir gesehen wurde.

So ist mein jetziger Rudelpapa in den sozialen Medien auf mich aufmerksam geworden und  am Ende meiner estnischen Tage trat ich gemeinsam mit meinen neuen Rudel-Spezl Flóki eine über 1800 km lange Autoreise zur De Lütt Kooiker-Speel-Koppel in Achim an. Von der enormen Strecke habe ich ehrlich gesagt nicht viel mitbekommen, denn den überwiegenden Teil der Fahrzeit habe ich tief und fest geschlafen und von meinem neuen Zuhause geträumt.

In Warschau haben wir dann übernachtet. Da konnte ich auch gleich von Flóki lernen, wie man sich als Hondje vorbildlich in einer Pension benimmt. Nach dem erstaunten Lob von meinem neuen Herrchen zu urteilen, muss das ja wohl recht passabel geklappt haben, ……  Da es Flóki´s Geburtstag war, wurde mir als Geburtstagsgeschenk eine besondere Rolle zuteil. Abend gab es eine zünftige Geburtstagsparty mit vielen tollen Leckerlies, während der Flóki und ich auch gleich „best buddys“ wurden.  Die Tür zum neuen Hondjerudel war somit geöffnet!

Kaum im neuen Zuhause angekommen, schloss sich der Kreis mit meinem Jungensrudel. Vorher vier Rüden-Welpen und nun waren wir auch wieder vier Rüden. Wobei ich ehrlich gesagt, zu dem Kennenlern-Zeitpunkt quasi noch ein Rüdelchen war. Da meine Mama genau wie mein Papa Cody Ginger von der Gramme Aue von der Statur her nicht gerade die Größten unserer Gattung darstellen, war nicht unbedingt zu erwarten, dass ich körperlich der beste Schattenwerfer unseres Rudels werden würde. Aber meine vor kurzem in Worpswede durchgeführte Größenmessung ergab 39 cm, also doch nicht der Lilliput im Rudel.

So, nun hatte ich plötzlich einen dreifellnasigen Beschützerring um mich, bestehend aus Fietje dem routinierten Zusammenführfuchs, Flóki dem coolen Lehrmeister und Flávus dem knorrigen Kuschelrocker.

Damit war mir schon von Anfang an das Privileg gegeben, sehr viele nützliche Dinge eines Hundelebens allein durch das Sein in dem Rudel, also durch Hinschauen und genauer Beobachtung zu lernen. Natürlich habe ich auch bei den Unarten der Drei genau hingeschaut und wollte diese „tollen Sachen“ auch gern nachmachen. Aber da habe ich die Rechnung ohne unser Rudelherrchen gemacht! Das „nein“ wurde zeitweise mein zweiter Rufname. Und das war auch gut so! Heute reagiere ich im Bruchteil einer Sekunde auf diesen Ruf, und das auch wenn mal gaaanz leckere Sachen am Wegesrand liegen, die ich besser nicht fressen sollte.

Zudem hatte ich auch die Gelegenheit zweimal in der Woche in unterschiedliche Welpen- und später Junghundeschulen zu lernen und weitere soziale Kontakte zu knüpfen. Heute bin ich in unserem Hundesportverein in zwei Gruppen dabei. Zum einen kann ich meine enorme Wissbegierde in der Gruppe „Tricks und mehr“ stillen und zum anderen gibt es weiter aufbauenden Grundgehorsam in vielen spielerischen Facetten in der zweiten Gruppe für mich zum Lernen.

Mit den allermeisten Gruppenmitgliedern, auch den männlichen, verstehe ich mich recht gut. Nur ausgesprochenen Stinkstiefeln, egal wie groß sie sind, versuche ich zu zeigen, wo der Bartel den Most holt.

Auf der anderen Seite schmeiße ich mich gegenüber der holden Hundeweiblichkeit mit meiner reizend niedlichen und fröhlichen Art als galanter Charmeur voll ins Zeug. Aber ehrlich gesagt,  -----  leider bisher immer ohne Erfolg. Entweder die Umworbene schickt mich mehr oder weniger forsch weg oder so ein blöder Zweibeiner vermasselt mir die Tour. Aber ich denke, es werden andere Zeiten kommen, ……..

Und als I-Tüpfelchen meines Lebenslernprogramms hatte Herrchen noch eine riesen Anzahl kleinerer Lernerlebnisse für mich parat, die mir zum überwiegenden Teil enormen Spaß gemacht haben.

Geräusche wie Silvesterkracher, Bohrhammer, Sirenen, Staubsauger, Schüsse, startende Hubschrauber und Straßenlärm begegne ich heute mit absoluter Gleichgültigkeit. Zug-, Bus-, Boot- und Autofahren ist für mich die höchste Gaudi. Andere Tiere, wie Kühe/Büffel, Pferde/Zebras, Schweine, Schafe/Ziegen, Enten, Gänse, Greifvögel und vieles andere Getier mehr habe ich im Zoo, Tiergarten, beim Bauern und auf vielen Wanderausflügen kennengelernt. Heute beobachte sie immer sehr gelassen und ausdauernd, bevor ich dann irgendwann einmal weitertrotte. Allerdings muss ich gestehen, dass mich Rehe und Hasen/Kaninchen (noch) besonders in ihren Bann ziehen und ich sie am liebsten direkt von Nase zu Nase „beobachten“ möchte.

Besondere Freude hatte ich fortwährend an den vielen Spielen und Aufgaben, bei denen der Inhalt meines niedlichen Köpfchens gefordert wurde. In der Regel wurden mir die Übungen von den Großen vorgemacht. Und damit waren sie gut! Ich wurde derweil auf den Feldherrenhügel zur Inaugenscheinnahme positioniert und konnte mir durch meine recht ausgeprägte Beobachtungsgabe vieles abschauen.

Die Aufgaben dann später selbst zu meistern, war in den allermeisten Fällen nicht mehr die ganz hohe Hürde. So hat es den Anschein, dass ich von unserem Kleeblatt die schnellste Auffassungsgabe habe. Aber ich denke, das war auch etwas der Methodik und den tollen fellnasigen Lehrmeistern geschuldet.

Auch die vielfältigen Aufgaben und Prüfungen für meine Zuchtzulassung habe ich mit Hilfe der jeweiligen Vorbereitungen ohne Murren recht souverän gemeistert. Ob Blutabnahme, Augenuntersuchung, Zahnkontrolle oder Zuchtzulassungsprüfung, alles ist irgendwie ohne Aufregung sehr ruhig verlaufen und hat mir z.T. sogar Spaß gemacht.

Bei den Bewertungen im Ring konnte ich immer ein SG erreichen. Eine bessere Benotung hat stets mein etwas widerspenstiges Schwänzchen durch seine zu fröhliche Haltung verhindert. Auch bei der Zuchtzulassungsprüfung haben doch tatsächlich die anwesenden Kooikerdamen meine Konzentration etwas gestört und meinen Charme ihnen gegenüber für einen kleinen Moment die Oberhand gewinnen lassen.

Heute bin ich zusammen mit den „alten Hasen“ Fietje, Flóki und Flávus mit der vierten ZZL im Rudel ein vollwertiges und gut akzeptiertes Mitglied von De Lütt Kooiker-Speel-Koppel. Wir sind ein wirklich homogener,  harmonischer und extrem zusammenhaltender Hundehaufen. Und wenn ich nicht hin und wieder mit meinen Michel-von-Lönneberga-Streichen ein wenig Stimmung in die Bude bringen würde, wäre es fast schon ein wenig zu harmonisch.

Nun habe ich endlich meine ersehnte Zuchtzulassung in den Pfoten und wäre mehr als bereit, meine skandinavisch-baltische Blutlinie in den hiesigen Genpool einfließen zu lassen. Also liebe Kooikerdamen  ----  gebt fein acht, ich habe euch etwas mitgebracht ………..

Euch allen bis dahin eine schöne und erfüllte Kooikerzeit,

Euer „baltic harlequin“ Fleetwood

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