Informationen zum Einsenden von Fotos und Videos

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Damit die Qualität der Fotos und Videos auf unserer Webseite hoch bleibt, haben wir für euch einige nützliche Tipps zusammengestellt. Diese helfen uns dann, besser mit eurem Material zu arbeiten und unsere Seite noch ansprechender zu gestalten. Und vor allem, eure Hunde ins beste Licht zu rücken.

In den vergangenen Jahren haben wir oft Bilder von Handys in verschiedenen Formaten und mit unzureichender Auflösung erhalten, die oft schlecht eingestellt waren. Häufig konnten wir diese Bilder nicht nachbearbeiten und somit nicht verwenden. Auch wenn die Auflösung gerade noch akzeptabel war, war die Nachbearbeitung sehr aufwendig.

Wenn uns Fotos dann noch per WhatsApp geschickt werden, verschlechtert sich die Qualität weiter. WhatsApp komprimiert die Bilder stark, wodurch wichtige Bildinformationen verloren gehen und eine Bearbeitung erschwert wird.

Um allen Besuchern unserer Webseite ein angenehmes Erlebnis mit hochwertigen Fotos und Videos zu bieten, möchten wir euch bitten, eure Geräte richtig einzustellen, bevor ihr Fotos und Videos macht und uns das Material schickt.

Handy-Fotoeinstellungen

Das Format 16:9 ist ein gängiges Medienformat und entspricht dem Bildschirmformat von modernen Fernsehern. Auch die Formate 3:2 oder 4:3 sind gut geeignet. Bitte stellt eines dieser Formate an eurem Handy ein. Einige Handys bieten auch das Format „Full“ an, das die gesamte Fläche des Handys/Bildschirms nutzt und eine größere Bildgröße ermöglicht. Die Auflösung sollte dabei mindestens 12 Megapixel (MP) betragen, damit eine gute Bildqualität gewährleistet ist.

Wichtig: Vermeidet Hochkantaufnahmen, da sie oft nicht genügend Platz für den richtigen Zuschnitt lassen. Hochkantbilder sollten nur gemacht werden, wenn das Motiv es erfordert, etwa bei bestimmten Dokumentationen.

Tipp: Lasst bei der Aufnahme etwas Raum für das Motiv. Das Motiv (z. B. der Hund) muss nicht den gesamten Bildrahmen ausfüllen. Mit ausreichend Platz oben, unten, rechts und links können wir die Fotos besser zuschneiden. Eine höhere Auflösung hilft dabei ebenfalls. Und fotografiert den Hund bitte nicht von schräg oben. Bleibt mit eurem Partner auf Augenhöhe und macht dann ein Foto.

Hinweis: Auch wenn euer Speicherplatz begrenzt ist, denkt darüber nach, lieber weniger, aber qualitativ hochwertige Fotos zu machen. Scharfe, gut aufgelöste Bilder sind am Ende immer vorteilhafter.
Ist das Handy voll, kopiert die Fotos auf euren PC und leert die Fotos auf dem Handy.

Handy-Videoeinstellungen

Stellt euer Handy für Videoaufnahmen auf das Format 16:9 ein. Die Auflösung sollte mindestens UHD60 (Ultra-HD mit 60 Bildern pro Sekunde, auch als 4K bekannt) oder alternativ FHD60 (Full-HD mit 60 Bildern pro Sekunde) betragen. Höhere Auflösungen wie 8K sind aufgrund der großen Datenmengen nicht nötig. Die Bildrate sollte idealerweise 60 Bilder pro Sekunde betragen, aber auch 50 oder mindestens 30 Bilder pro Sekunde sind möglich. Je höher die Bildrate, desto flüssiger wirkt die Bewegung im Video.

Falls euer Handy diese Einstellungen nicht bietet, wählt einfach die höchstmögliche Auflösung, die euer Gerät zulässt.

Auch hier gilt: Vermeidet Hochkantaufnahmen, da sie für die Webseite nicht geeignet sind.
Diesen gravierenden Fehler findet man im Internet hauptsächlich.

Tipp: Und wenn ihr private Posts mit WhatsApp verschickt, macht auch keine Hochkantaufnahmen, sondern filmt im Querformat. Jeder kann sein Handy drehen und dann hat man ein schönes, bildfüllendes Filmerlebnis.

Porträtfotos für Breedersoft, Steckbrief und Championfoto

  • Wählt einen ruhigen Hintergrund wie eine Wand, einen Holzzaun oder Bäume. Zu detailreiche oder unruhige Hintergründe wie Hecken stören das Gesamtbild. Vermeidet dunkle Hintergründe, da sie das Bild düster wirken lassen, auch wenn sie manchmal elegant erscheinen.

  • Steht euer Hund auf Gras, sind die Pfoten oft schwer zu erkennen. Ein glatter Untergrund wie Fliesen, Steinplatten oder ein Baumstumpf sind besser geeignet. Bunte Flächen wie Gras können unerwünschte Farbschattierungen auf das Fell werfen, besonders bei weißem Fell. Tipp: Hier hilft es, mit einem großen weißen Papier- oder Kartonbogen das Licht auf die Unterseite des Hundes zu reflektieren. Wenn ihr einen Helfer beim Fotografieren habt, sollte dieser hinter der Kamera den Papierbogen so halten, dass das Sonnenlicht die dunklen Stellen am Bauch ausleuchtet.

  • Achtet darauf, bei gutem Tageslicht zu fotografieren. Der beste Zeitpunkt ist mittags bei Sonnenschein, da die Sonne hochsteht und die Schatten klein bleiben. Leicht bewölkte Tage sind ideal, da die Wolken harte Schatten vermeiden.

  • Beim Fotografieren achtet man darauf, dass der Hund in die Kamera schaut. Nutzt ein Leckerli, um seine Aufmerksamkeit zu lenken. Wenn euer Handy eine Porträt-Funktion hat, die den Hintergrund unscharf macht, nutzt diese, um den Fokus auf den Hund zu lenken.

Allgemeine Hinweise zu euren Fotos

  • Bitte bearbeitet die Fotos nicht, bevor ihr sie einschickt. Schneidet sie nicht zu, ändert keine Farben und nutzt keine Filter. Schickt die Bilder immer in ihrer Originalgröße per E-Mail, ohne sie zu komprimieren.
    Natürlich könnt ihr aber mehrere originale Fotos als ZIP komprimieren, um sie per Mail zu verschicken.

  • Wenn ihr hochauflösende Fotos macht, bleibt ruhig ein Stück weiter von eurem Motiv entfernt. Verwendet keinen Zoom, sondern geht näher heran, um die optimale Entfernung zu erreichen. Das Motiv muss nicht den gesamten Bildrahmen ausfüllen. Auf diese Weise können wir die Fotos besser zuschneiden, ohne die Bildschärfe zu verlieren.

Mit bestem Dank
Euer Website-Team Dirk & Chris

Beispiele

Zu viel Sonne macht einen harten Schatten. Jedoch ist der Bauch gut ausgeleuchtet und der Rasen wirft seine grüne Farbe nicht auf das Bauchfell. Füße sind nicht sichtbar.

Hier ist der Schatten ok, aber der Rasen reflektiert das Grün auf das Bauchfell und die Mähne am Hals. Auch hier verschwinden die Füße im Rasen.

Hier sind die Füße perfekt erkennbar. Schatten ist kaum vorhanden und das Foto ist einwandfrei ausgeleuchtet. An einigen Stellen ist der Hund jedoch etwas überbelichtet (Schulter, Oberschenkel).

Wenn ihr neue Fotos macht ...

... könnt ihr uns diese gerne zuschicken. Wir tauschen die Fotos dann entsprechend aus.

Und wir lassen dich nicht allein

Sollten ihr Hilfe benötigen, dann schreibt eine kurze E-Mail an website2024@kooikerhondje-ev.de mit Namen und Telefonnummer, wir rufen dich dann zurück.

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Deutscher Club für Kooikerhondje e.V.

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Iris Bernstein

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