Alte Tradition in neuem Licht –
ZDF bei den Entenkojen

Im ZDF-Mittagsmagazin-Video besucht Reporterin Lara Wiedeking eine jahrhundertealte Kulturtechnik: Entenkojen in Holland, in denen Wildenten lebend gefangen werden. – als Teil des Zugvogelschutzes oder wissenschaftlicher Forschung, nicht primär zur Jagd.

Diese Anlagen existieren seit dem 13. Jahrhundert und waren ursprünglich darauf ausgelegt, Enten durch Lockenten und gezielt angelegte Teiche in eine Reuse („Pfeifen“) zu leiten. Noch heute nutzen Naturschützer diesen Mechanismus vor allem zu Erfassungszwecken – ein Spannungsfeld zwischen handwerklicher Tradition und modernem Artenschutz.

Einen Bericht vom DCK findest du unter Die Geschichte des Nederlandse Kooikerhondje.
Er erklärt anschaulich, wie Entenkojen strukturiert und wo diese an ruhigen, naturbelassenen Orten in den Niederlanden und vereinzelt auch in Deutschland (z. B. Föhr) erhalten geblieben sind. Dieser historische Kontext verdeutlicht die enge Verbindung zwischen dem Land, den Fanganlagen und dem Hund – eingebettet in jahrhundertealte Kultur- und Naturlandschaften.

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